In The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom gibt es den Tri-Stab, mit dem wir viel Schabernack betreiben können. Ein Teil des Spiels will, dass du dir Monster merkst, um Echos von ihnen zu beschwören zu. Doch das sind ziemlich viele!
Deshalb findest du hier alle Monster in der Liste, die du dir in Zelda: EoW in Schloss Hyrule, der Hyrule-Ebene & Eldin Vulkan merken solltest. Einige davon sind sehr leicht zu finden und andere wiederum ziemlich schwer. Aber keine Sorge, hier erfährst du alles Wichtige!
- Alle Echos (Objekte) in der Liste
- Alle Monster-Echos in Jabul-Gewässer & Gerudo-Wüste
- Alle Monster-Echos in Schloss Hyrule, Hyrule-Ebene & Eldin Vulkan
- Alle Monster-Echos in Ranelle & Phirone
Zelda: EoW – Alle Monster in der Liste
Echos (Monster) sind dabei ziemlich nützlich. Wenn du ein Echo von einem Monster erscheinen lässt, das du dir zuvor gemerkt hast, hilft es dir im Kampf gegen deine Feinde.
- Merke dir: Monster-Echos greifen bevorzugt Gegner an, die du mit der ZL-Taste anvisierst.
Schattengarde Lv. 2
Die Schattengarde Lv. 2 triffst du im Dungeon: Schloss Hyrule im Nichts. Du kannst sie erst erreichen, nachdem du die Hauptmission: Der König bleibt verschwunden gestartet hast. Hier begegnest du ihr relativ weit vorn am Anfang des Dungeons.
Du kannst diesen Feind mit dem Schwertkämpfermodus bekämpfen oder du weichst zum Beispiel auf die Bio-Dekuranha aus, die den Gegner fressen kann! Letzteres ist natürlich etwas spaßiger. Probiere es unbedingt einmal aus.
Todesbläser
Der Todesbläser macht seinem Namen alle Ehre. Das Monster bläst in alle Ecken in einem 360-Grad-Winkel um sich herum. Du erhältst es im Dungeon von Schloss Hyrule auf dem 2. Untergeschoss. Du kannst es ganz leicht töten, wenn es gerade nicht bläst oder in den Abgrund mit dem Einklang-Strahl werfen und schon gehört das Echo dir!
Morgenstern-Ritter
Dieser mächtige Ritter versteckt sich im Dungeon: Schloss Hyrule. Du findest ihn in der Nähe des Bossraums, am Ende des Dungeons.
Der Morgenstern-Ritter ist schwer zu schlagen, da er eine starke Panzerung hat. Aber du kannst ihm mit einer Schattengarde Lv. 2 etwas anhaben, während du selbst mit dem Schwert aus dem Schwertkämpfermodus antrittst. Eine gute Kombi, wie ich finde.
Wolfos
Den Wolf mit dem kreativen Namen Wolfos findest du ein Stück weit südwestlich von Schloss Hyrule mitten auf dem Hauptweg. Sie streifen hier durch die Büsche, also Vorsicht! Ich würde den Wolfos mit einem Keulen-Eblin Lv. 2 attackieren, da dieser die Angriffe der Bestie mit seinem Schild blocken kann. Einfacher geht es nun wirklich nicht.
Schwert-Moblin
Dem Schwert-Moblin begegnest du erstmals in einer Höhle in den Ebenen von Hyrule, und zwar westlich von der Hyrule-Farm. Betritt die Höhle und schalte sie aus, zum Beispiel mit einer Schattengarde, die ziemlich viel gegen den Trupp Schwert-Moblins aushält!
Schwert-Moblin Lv. 2
Diesen schweren Gegner findest du im Nordosten von Hyrule-Stadt bei einem kleinen Lager. Du kannst das Vieh mit einem Bumerang-Eblin Lv. 2 oder einem Guay bekämpfen, der aus der Luft angreift. So oder so kein leichter Kampf, da er sich ständig mit seinem Schild beschützt. Wenn der Moblin abgelenkt ist, kannst du ihn aber von der Seite mit dem Schwertkämpfermodus angreifen.
Krötenor
Diese kleinen springfreudigen Gesellen findest du ein Stück weit östlich von der Nordkirche, mitten in Hyrule. Sie befinden sich in der Nähe des Wassers, wo sie sich gerne aufhalten, und können ganz leicht mit ein paar Moblins ausgeschaltet werden.
Ghini
Die Ghini verstecken sich an der Nordkirche beim Friedhof. Das liegt exakt nördlich von Hyrule-Stadt. Reite einmal um die Stadt herum und halte dich beim Weg nördlich, dann kannst du diese Kirche gar nicht verfehlen.
Du findest die Ghini in der Nordkirche im Nichts. Ein paar Speer-Moblins attackieren sie aus der Ferne, sodass du leichtes Spiel hast.
Ghini Lv. 2
Das Ghini Lv. 2 existiert auch und das nicht nur in Mythen und Legenden. Es haust an der Nordkirche beim Friedhof. Du musst zunächst einmal den Riss schließen: Nordkirche im Nichts und dann kannst du das Geheimnis des Friedhofs lüften. Und wie das geht, erfährst du hier in der Anleitung:
Mini-Moldorm
Dieses Mini-Moldorm erhältst du im westlichsten Teil der Ebene von Hyrule ober überall auf dem Eldin-Vulkanpfad. Du findest ein paar Exemplare beim Minispiel mit der Eichelsucherei. Es kreist hier durch den Sand. Eine Schattengarde kann das Moldorm ziemlich schnell vernichten!
Zorozoro-Nest
In einer Höhle im Westen des Vulkan-Pfads krabbeln ganz viele Zorozoro umher. Hier findest du auch ein Nest, das du dir merken kannst, um fortan selbst zig von diesen Zorozoro-Spinnen zu merken. Das würde ich aber nicht empfehlen, wenn du Angst vor Spinnen hast!
Lavaschleim
Auf dem Eldin-Vulkanpfad im Nordwesten von Hyrule findest den heimischen Lavaschleim, der vorzugsweise an Steinwänden emporkrabbelt.
Schalte den Lavaschleim zum Beispiel mit einer Armee von Albatrox aus, die den Schleim sicherer Entfernung anfliegen. Andere Flieger tun es natürlich auch, aber achte auf den Feuerschaden der Lavaschleime.
Echsalfos
Auf dem Eldin-Vulkanpfad im Nordwesten von Hyrule gibt es erstmals die Berührung mit einem Echsalfo. Im Westen des Vulkanpfad siehst du ein kleines Lager, wo gleich mehrere dieser Echsen auf dich warten.
Die Geheimwaffe lautet einmal mehr Killeranas. Da ist der Name eben Programm. Idealerweise unterstützt ein Flieger wie Albatrox deine Killeranas.
Bulowi
Diese Blasebälger findest du auf dem Elwin-Vulkanpfad. Sie verstecken sich in einer kleinen Höhle (siehe Bilder).
Du kannst sie ausschalten, indem du ihnen ein paar Flieger auf den Hals hetzt. Die greifen die Bulowi dann von oben an, da sie über das Gebläse drüberfliegen können. Eine gute Idee, wie ich finde!
Kuripi
Diesem Monster begegnest du unter anderem in Goronia wie im Goronia im Nichts. Da das Vieh fliegt, ist ein Herankommen sehr schwer. Am besten nimmst du einen geflügelten Konter zur Hand. Zum Beispiel einen Albatrox, der die Kuripi direkt anfliegen und ausschalten kann. Eine Killeranas tut es natürlich auch. Und wenn deine Monster gerade kämpfen, solltest du unbedingt auf die Bomben aufpassen, die vom Himmel regnen.
Minirok
Die zuckersüßen Minirok findest du am Eldin Vulkan, ein Stück weit nordöstlich von Goronia. Du kannst sie zum Beispiel mit einer Killeranas aufhalten, die ziemlich viel Schaden gegen diese Felswesen anrichten! Alternativ könntest du den wandelnden Stein von Kuripi mit Bomben bewerfen lassen.
Feuer-Oktorok
Das feurige Pendant des Oktorok sitzt auf dem Eldin Vulkan. Es ähnelt dem normalen Oktorok, nur dass diese Version in Lava existieren kann. Ein Exemplar findet du zum Beispiel nördlich von Goronia im sogenannten Lavasee. Monster zu Luft sind ein guter Konter oder jene, die eine Fernkampfwaffe besitzen.
Echsalfos Lv. 2
Die starke Version der Echsalfos findest du erstmalig im Echsalfos-Bau im Norden von Goronia beim Eldin Vulkan. Diese Biester stechen unnachgiebig mit ihren Speeren zu. Ein Konter aus der Luft macht Sinn, da die Vögel aus sicherer Entfernung angreifen können. Ich habe zudem gute Erfahrungen mit dem Keulen-Eblin Lv. 2 gemacht.
Feuer-Flederbeißer
Feuer-Flederbeißer sind tückisch. Sie verbrennen dich bei Berührung, weshalb du ihnen nicht zu nahe kommen solltest. Alles, was sich auf den Fernkampf bezieht, kann helfen. Zum Beispiel der Schwertkämpfermodus (Bogen) oder ein Bumerang-Moblin fügen Schaden aus sicherer Distanz zu. Auch hilft ein Tornado, da du die Feuer dieser Flederbeißer löschen kannst! Du findest sie erstmalig am Lavasee beim Eldin Vulkan.
Feuer-Pyromagus
Diesen feurigen Widersacher gibt es in den Eingeweiden des Eldin-Tempels zu sehen und er ist ein echter Brocken. Feuer-Monster helfen, die gegen Feuer immun sind. Dazu zählt zum Beispiel der Feuer-Flederbeißer. Außerdem ist eine Armee aus Arachnos ganz brauchbar, die den Feuer-Pyromagus sofort anspringen.
Den Fundort eines weiteren Feuer-Pyromagus an der Oberwelt von Hyrule siehst du hier auf unserer Karte (Eldin Vulkan).
Wenn du weitere Hilfen zu Zelda: EoW benötigst, schau jetzt gerne in unsere Komplettlösung. Hier erhältst du wertvolle Tipps und Tricks wie Lösungswege für den gesamten DLC.
