Elden Ring: Wie kann ich Nokron, die Ewige Stadt betreten?

In Elden Ring gibt es zahlreiche Gebiete, in die man gar nicht so einfach gelangen kann. Einer dieser versteckten Orte hört auf den Namen Nokron, die Ewige Stadt.

Hierbei handelt es sich um ein optionales Gebiet, das unter Limgrave zu finden ist. Da Nokron Teil von verschiedenen Questreihen ist, musst du den Zugang früher oder später suchen.

Ich erkläre dir in diesem Guide, welche Möglichkeiten es gibt, Nokron zu betreten. Außerdem erkläre ich dir, wo du das Kartenfragment für den Ort findest.

Zwei Zugänge zu Nokron, die Ewige Stadt

Insgesamt gibt es zwei Eingänge zu Nokron, doch nur einer von beiden bringt dich direkt in die Stadt. Der andere ermöglicht dir lediglich die Erkundung von einem kleinen Abschnitt. Bei dieser weniger interessanten Option handelt es sich um einen Zugang über die Vier Glocktürme im Nordwesten von Liurnia.

Elden Ring - Zugang zu Nokron Karte
Über die Vier Glockentürme kannst du nur einen kleinen Teil von Nokron erreichen. © From Software/Bandai Namco
Elden Ring - Zugang zu Nokron
Nutzt einen Steinschwertschlüssel, um das Portal zu aktivieren. © From Software/Bandai Namco

Um diesen Ort zu erreichen, musst du in den Westen von Liurnia reisen, zwischen den Orten der Gnade Fuß der Vier Glockentürme und Nördliches Seeufer von Liurnia kannst du nach Nordosten abbiegen und einen Hügel erklimmen. Beim vierten Turm im Westen findest du schließlich den Zugang, den du nur einem magischen Steinschwertschlüssel öffnen kannst.

Wirklich befriedigend ist der Bereich jedoch nicht, da du so wirklich nur einen sehr kleinen Teil von Nokron erkunden kannst. Möchtest du das komplette Gebiet bereisen, musst du dich wohl oder übel mit einem der sechs Halbgötter anlegen, nämlich mit Sternengeißel Radahn.

General Radahn
Radahn kann es dir im Kampf ziemlich schwer machen! © From Software/Bandai Namco

Hast du Radahn in Schloss Rotmähne besiegt, folgt eine kurze Zwischensequenz, in der du Zeuge davon wirst, wie einige Sterne vom Himmel fallen, was schließlich auch Auswirkungen auf die Spielwelt hat. So öffnet dieses Ereignis den richtigen Zugang zu Nokron.

Begebe dich nun zum südlichsten Punkt des Nebelwalds von Limgrave, wo du schließlich das Loch findest, das von einem der Sterne in den Boden gerissen wurde. Klettere vorsichtig in den finsteren Schlund hinunter, wodurch du schließlich Nokron erreicht.

Elden Ring - Zweiter Zugang zu Nokron Karte
© From Software/Bandai Namco
Elden Ring - Zweiter Zugang zu Nokron
© From Software/Bandai Namco

Nachdem du in den Krater geklettert bist, ist das Ziel aber noch nicht ganz erreicht. Du musst über die Dächer und von Plattform zu Plattform springen, bevor du dich auf sicherem Boden wiederfindest und Nokron in Ruhe erkunden kannst.

So findest du das Kartenfragment von Nokron

Unter Umständen hast du jetzt aber das Problem, dass du Nokron zwar erkunden kannst, dir aber nichts auf der Karte angezeigt wird, weil dir noch das notwendige Kartenfragment fehlt. Damit du nicht wie im Nebel unterwegs bist und du dich im schlimmsten Fall verirrst, solltest du dir das entsprechende Kartenteil der Ewige Stadt besorgen.

Reise dafür zum Brunnen bei Siofra und nutze dort den Aufzug, um nach unten zu fahren. Dort angekommen läufst du in Richtung Norden und hältst dich links, um ein Gebäude mit einem kleinen Wasserfall zu erreichen. Fahre hier mit dem Fahrstuhl nach oben und nehme den Weg in Richtung Osten.

© From Software/Bandai Namco

Hinter dem kleinen Berg biegst du auf der rechten Seite ab und findest vor einem Pfeiler, direkt an der Treppe, eine Leiche, die du plündern kannst. Der Verstorbene besitzt eine Karte für Siofra-Fluss, die gleichzeitig das Gebiet rund um Nokron aufdeckt.

Wenn du weitere Hilfen zu Elden Ring benötigst, schau jetzt gerne in unsere Komplettlösung. Hier erhältst du wertvolle Tipps, Tricks und Anleitungen fürs gesamte Spiel.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.

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